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Hallo!
Wollte nur mal eine Kleinigkeit los lassen:
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß es nur mehrere Sorten der "Kampfhund-Besitzer" gibt. Zum einen die Halb-Starken (die es womöglich teilweise oder ganz ins Millieu zieht), dann die pupertierenden "Jugendlichen", die einen "Kampfhund" aufgrund ihrer "Fähigkeiten" haben, genau wissen was in diesen Hunden steckt und wie sie mit ihren "Waffen" Angst und Respekt einflösen können. Und zum Schluß gibt es dann die "normalen". Die diese Hunde aus Leidenschaft haben. Die schlimmen "Fähigkeiten" des Hundes nicht hervorholen.
Diese Arten von Hunden dürfen einfach nicht bewußt mitkriegen, welche "Fähigkeiten" sie haben, das sie Angst einflößend sind usw.
Und ebend diese "Minderheit" von unqualifizierten Hundehaltern, welche längst keine Minderheit darstellt, benutzt diese "Kampfhunde" zum eigenen Zweck. Da ist es ganz normal, das diese Leute jede Reaktion auf ihre Hunde als Angriff bewerten und aggressiv auftreten.
Das ist der größte Fehler. Wie der Herr, so das G´scherr.
Der Hund spiegelt sich in seinem Besitzer wieder, genauso andersrum. Hunde nehmen sehr die Seiten ihre Herren an. Und wenn dieser eine aggressive Ader hat, kommen immer wieder diese Vorfälle vor. Der Hund spürt eben mehr...
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