Hallo Daniela und alle anderen.
Also Daniela schrieb:"Unser Bernhardiner (jetzt 2 Jahre) hatte auch eine sehr langwierige Knochenentzündung in der Vorderhand, als er knapp 1 Jahr alt war. Die Tierklinik meinte, bei großwüchsigen Rassen sei das als eine Art Durchblutungsstörung während des Wachstums bekannt. Die Erkrankung zog sich über Monate hin. Behandlung erfolgte mit hochdosierten Antibiotika über mehrere Wochen und anschließend - nach Bedarf - Schmerzmitteln. Irgendwann war die Entzündung war und kam seitdem auch nicht mehr wieder. Eventuell handelt es sich bei deinem Hund um ähnliches?"
Und ich denke mein Hund(9Monate,36kg) hat das gleiche. So ähnlich hat es jedenfalls auch mein TA(knochenspezialist) beschrieben.
Er bekam 5 Tage ein Schmerzmittel und nun nichts mehr.
Er geht so lahm. Er durfte seit Wochen nicht mehr von der leine und ich bin ganz verzweifelt. Der arme...wie kann ich ihm nur helfen. Es wird überhaupt nicht besser. Und so ist das doch kein Leben für ihn.
Kannst du, Daniela, mir nicht nochmal mehr schreiben. Hat er den Fuß auch so nach außen gedreht? Und sah er ganz abgeknickt aus? Wie durftet ihr ihn bewegen. Durfte er von dert Leine? oder schwimmen? Und gibt es nicht vielleicht Homöopatische mittel? Ich würde auch Akkupunktur versuchen aber finde keinen TA hier der das macht.
Bitte helft mir mal.
tausend dank...Susi