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Hallo Susanne,
unser Oskar hatte die Knochenentzündung in der Vorderhand. Das Bein war nicht abgeknickt o.ä.; er hat es halt geschont und hat auch ordentlich gelahmt (war bei Abtasten vom TA auch schmerzempfindlich). Auf dem Rö-Bild sah man eine Verschattung, die der TA als Knochenenzündung diagnostizierte. Zum Glück war Oskar schon damals ein sehr ruhiger Hund und insofern war es nicht sehr schwierig, ihn auch entsprechend ruhig zu halten. Bis auf kurze Gänge zum "pipimachen" blieb er ausschließlich im Haus (und wurde auch dort möglichst ruhig gehalten).
Ich denke, Schmerzmittel alleine hätten uns seinerzeit nicht geholfen. Erst nach der Antibiotika-Therapie ging es bergauf. Es folgten danach nur noch kleinere Schmerzattacken, die wir mit Schmerzmitteln in den Griff bekommen haben.
Leider kann ich Dir den wissenschaftlichen Namen der Erkrankung nicht sagen. Eventuell hilft es Dir aber, wenn sich Dein TA mit meiner Tierklinik (wenigstens telefonisch) in Verbindung setzt: Tierklinik Hochmoor, Dr. Wilken, Tel. 02863-38 00 96.
Wenn Du noch weitere Fragen hast, kannst Du mich auch gerne direkt anmailen unter glennchiwi@aol.com
Gruß und halt'' die Ohren steif!
Daniela
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