Liebe Tierfreunde,
vor ca. 4 Jahren wurde bei unserer Bearded-Collie Hündin
eine leichte Arthrose festgestellt und sie bekommt seitdem
Luposan und Vitamin E und C. Eigentlich ging es ihr damit recht
gut. Wenn wir länger spazieren waren hatte sie, nachdem sie gelegen
hatte etwas Probleme beim aufstehen. Wir gehen jetzt öfter, aber auch
nur noch kürzere Strecken mit ihr. Gestern plötzlich ist sie mehrfach
einfach hinten zusammengesackt. Rappelte sich zwar immer wieder nach
recht kurzer Zeit wieder selber auf, aber es zerriss einem das Herz.
Ansonsten geht es ihr scheinbar gut. Sie spielt, frist und macht einen
doch recht munteren Eindruck. Wenn sie beim spazierengehen etwas "schluffte",
führte ich dies immer auf die Arthrose zurück.
Ich bin heute morgen sofort zum Tierarzt gefahren, der eine Spondylose
feststellte - deutlich auf dem Röntgenbild zu erkennen. Die Tierärztin stellte
auch eine sehr schlechte Durchblutung im Bereich der Hinterläufe fest.
Sie gab mir zur Durchblutungsförderung Karsivan 100 und zur Schmerztherapie
Metacam. Sonst könne man nichts tun. Unsere Hündin ist jetzt kanpp 12 Jahre
alt und macht wie gesagt, einen sehr muntern Eindruck und ist fröhlich.
Kann man denn sonst nichts tun?????? Ich hab was von Blutegeln gehört.
Wenn jemand einen Rat oder Hinweis hätte, wäre ich sehr sehr dankbar. Ich kann doch
nicht einfach nur so zuschauen und nichts tun.
Christiane *schnief*