|
|
hallo ihr
wieder mal eine frage wegen meinem angsthasen. viola hat ja eigentlich schon enorme fortschritte gemacht, ich kann in wien mit ihr spatzieren gehen, sie ist zwar immer noch nervös und ängstlich aber das ziehen ist besser geworden und sobald wir im park sind gehts wirklich gut. wir haben ja ein ferienhaus "am lande" wo wir in der schönen jahreszeit fast jedes wochenende und den urlaub verbringen. da ist sie ein anderer hund, sie freut sich aufs rausgehen tobt herum und ist der fröhlichste hund der welt. sie folgt auch brav und im wald gehen wir sogar leinenlos und sie kommt immer brav zurück wenn wir sie rufen. das problem fängt an wenn wir zurück nach wien kommen, die ersten tage danach ist es so schlimm wie am anfang, sie will erstens gar nicht raus, kriecht fast am boden, schwanz eingekniffen und sie zerrt panisch in alle richtungen, auf der straße total und selbst im park ist sie total verschreckt und will kaum laufen. ich verstehe schon dass es ihr am land besser gefällt aber in der stadt klappts doch vorher auch? gegen wochenende gehts wieder besser mit ihr und nach dem nächsten landaufenthalt wieder das selbe, kann mir das einer erklären? ich kann doch jetzt nicht auf unser haus verzichten genausowenig wie ich ganz dorthinziehen kann. ich verstehe diesen hund einfach nicht, wir machen hundeschule und geben uns so viel mühe mit ihr aber irgendwie verzweifle ich langsam denn jetzt hab ich sie schon ein halbes jahr und in diesem punkt (und der ist find ich schon wesentlich) kommen wir nicht auf einen nenner.
liebe grüße mary
mir graut weil heute ich mit der letzten runde dran bin :-(( (wobei ich glaube das violchen mehr horror hat als ich)
|
