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13.02.03 -- Birka

RE: Hunde beim TA














Hallo Beate,
Nemo benimmt sich eigentlich ganz prima. Oder besser gesagt, es hängt davon ab, bei welchem TA wir sind. Unsere derzeitige Tierärztin ist sehr nett zu Nemo, spielt mit ihm, gibt ihm Leckerlis und sowas alles, also freut Nemo sich auf den Besuch und geht schwanzwedelnd in die Praxis. Im Wartezimmer würde er gerne Kontakt mit anderen Hunden aufnehmen, darf er aber nicht, man weiß ja nie, was die alles so haben. Ins Sprechzimmer geht er freiwillig mit, aber wenn er drin ist, verkriecht er sich in die hinterste Ecke. Hat er dann kapiert, daß er nicht drum herum kommt, ist er sehr kooperativ und läßt alles mit sich machen. Als die Geschichte mit seiner OP war, hat er sich z.B. immer freiwillig hingelegt und von allein das Hinterbein hochgestreckt, damit man gut an die Wunde konnte. Die TÄe in Zürich waren deshalb sehr angetan von ihm, weil er richtig mitgemacht hat. Ich habe aber bei einem früheren TA auch schon erlebt, daß er schon zitternd im WArtezimmer saß und kaum zu beruhigen war. Kommt also immer drauf an, wie man mit ihm umgeht, grundsätzlich überwiegt Nemos Vertrauen zu den Menschen. Außerdem kennt er es gar nicht anders, daß an ihm rumgefummelt wird, ich habe das vom Welpenalter mit ihm geübt, er hatte ja auch dauernd irgendwelche Verletzungen, so daß er immer verbunden werden mußte. Liebe Grüße Birka
Thema: Hunde beim TA


 
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