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11.12.01 -- Antje ;.

Hilfe, Verdacht auf Kreuzbandabriss!














Hallo miteinander,

ich bin ziehmlich fertig,

gestern wurde bei meinem Goldstück (Golden Retriever, weibl. 6,5 Jahre) die Diagnose " Verdacht auf Kreuzbandabriss" (vorderes Kreuzband) gestellt. Nachdem Bonne schon Spondylose und HD hat, jetzt auch noch das. Hört denn das Elend niemals auf? Die Tierärztin hat Bonnie ein entzündungshemmendes Medikament gespritzt und Traumeel verordnet. Wenn Bonnie das rechte Hinterbein nicht bis Freitag wieder belastet, geht es zum Chirurgen. Ich habe solche Angst, zumal ich inzwischen gelesen habe, dass ein Kreuzbandabriss trotz OP in der Regel zu einer Arthrose im Kniegelenk führt. Muss das wirklich auch noch sein?

Andererseits kann ich das mit dem Abriss kaum glauben. Das Ganze ist warscheinlich bei einem Spaziergang am Samstag nachmittag passiert. Bei dem Spaziergang selbst habe ich nichts bemerkt, aber nachdem Bonnie eine Stunde geschlafen hat, hat sie das rechte Hinterbein nicht mehr belastet. Am Sonntag morgen schien es besser zu sein. Bei dem Morgenspaziergang lahmte sie kaum. Aber ab mittag wurde es wieder schlechter und auch der Montag morgen brachte keine Besserung.

Muss man einen Kreuzbandabriss nicht sofort nach dem Riss am Humpeln erkennen? Vielleicht ist es ja doch "nur" eine Überdehnung, obwohl die auch schon schlimm genug ist. Ich habe außerdem gelesen, dass ein Kreuzbandabriss häufig bereits eine Vorgeschichte hat. Ich bitte Euch, mir alles zu mailen, was Ihr über Kreuzbandabriss oder Überdehnung wisst oder erlebt habt. Bitte antwortet mir, ich sage schon einmal Dankeschön,

die heulende Antje und die humpelnde Bonnie
  11.12.01Hilfe, Verdacht auf Kreuzbandabriss!   Antje ;.  
  11.12.01RE: 1 cäsi  
  11.12.01RE: 2 Antje ;.  


 
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