|
|
Hallo,
ich glaube, meine Anfrage vom Wochenende ist in die falsche Kategorie geraten. Deshalb tippe ich sie nochmal ab:
Lt. Feststellungen meines neuen Tierarztes sind beide Tränenkanäle im linken Auge meiner 6 1/2 Monate alten Beauceron-Hündin offenbar nach einer Infektion verwachsen oder verstopft. Dadurch tränt das Auge ständig. Das möchte ich so nicht lassen.
Kann sich das wie bei Menschenbabies zurückbilden? Hier kommt es angeblich in 95 % der Fälle innerhalb des 1. Lebensjahres zu einer Spontanheilung. Oder muss ich ihr Röhrchen legen lassen? Wo könnte man einen solchen Eingriff machen lassen und was kostet das?
Mein TA will sich bei einem Spezialisten erkundigen. Ich möchte mich aber auch selbst informieren. Das Problem mit dem tränenden Auge habe ich nämlich offensichtlich der mangelhaften Aufklärung und Behandlung meines früheren Haustierarztes zu "verdanken".
Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Tipps geben.
Andrea
|
