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Hallo!
Ich habe gestern einen 18jährigen Jungen kennen gelernt, der hat mir Sachen erzählt, da hat+#8217;s mir die Haare aufgestellt. Ich sag's euch. *kopfschüttel*
Also sein Vater macht mit seinen Hunden Schutzhundesport auf einem Abrichteplatz. Der erste Hund seines Vaters hat den Jungen in die Hand gebissen und nicht mehr losgelassen. Er musste ins Spital genäht werden usw. Daraufhin hat sein Vater den Hund erschossen. :-( Seit zwei Jahren hat sein Vater einen Rottweiler mit dem er wiederum Schutzhundesport betreibt. Der Hund ist die meiste Zeit im Zwinger. Angeblich hat er schon viele Pokale gewonnen. Allerdings ist der Hund etwas aggressiv. Er hat schon etliche Katzen auf dem Gewissen und den Nachbarshund. Fremde Menschen sollten nicht auf Besuch kommen, wenn der Hund nicht im Zwinger ist und der Vater nicht anwesend ist. Der Hund hört perfekt auf den Vater. Ich frag mich nur wie lange das gut gehen wird? Irgendwann wird der Hund durchdrehen und dann möchte ich nicht in der Nähe sein... Selbst der Junge hat Angst vor dem Hund. Ich würde sagen, da ist einiges schief gegangen bei der Erziehung. Hat nicht mal jemand hier im Forum gesagt, dass diese Schutzhunde nur auf den Handschuh losgehen? Meiner Meinung wird der Hund zu stark unterdrückt und irgendwann wird er sich dass nicht mehr gefallen lassen. Zurzeit lässt er seine Aggressionen noch an anderen Tieren aus. Gott sei Dank leben sie in einem fast unbewohnten Gebiet.
Ist schon schlimm, was man aus einem Hund alles machen kann.
LG
Tina + Jamie
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