|
Unser Am.-Staff.-Rüde (19 Monate) lahmt nach Ruhephasen (beim Aufstehen) ca. 5-6 Schritte mit dem rechten Vorderlauf. Der Tierarzt diagnostizierte eine Bänderdehnung.
Behandelt wurde zunächst nur mit Ruhe (Ausgang nur in den Garten mit Leine). Nach einer Woche war die Lahmheit weg, stellte sich aber nach Rumtoben und Spielen mit dem Ball sofort wieder ein. Daraufhin wurde vom Tierarzt der rechte Vorderlauf komplett eingegipst, um ihn ruhig zu stellen. Unser Hund sollte sich für 4 Wochen auf drei Beinen fortbewegen. Noch am selben Abend lag unser sicherlich etwas sensibler Hund apathisch zitternd im Haus und bewegte sich gar nicht mehr. Wir haben den Gips selber wieder entfernt, da es für uns nicht zu ertragen war, unseren Hund so leiden zu sehen.
Weiß jemand eine bessere Methode eine Bänderdehnung zu behandeln? Ist vielleicht eine längere Ruhephase (mehrere Wochen nur mit Leine in den Garten) sinnvoll?
|