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Hallo Kathrin,
mein TA hat geröngt und nichts gefunden. Irgendwann hatte ich dann die Faxen dicke und habe einfach die OP 'in Auftrag' gegeben. Der TA war zwar am Stänkern, weil er dort auch nach wiederholtem röntgen nichts feststellen konnte, hat aber doch nachgegeben weil ich 1. seeeehr hartnäckig bin wenn ich mir etwas in den Kopf gesetzt habe und 2. sollte es keine Riesen-OP werden, sondern vorerst nur ein kleiner endoskopischer Eingriff. Also hat der TA das Bein ein ganz kleines bisschen aufgeschnippelt, reingeschaut und oh oh gesagt. Es wurde dann doch eine richtige OP weil der Knochensplitter, der da zu sehen war die Größe eines Welpenfangzahnes hatte und im Gelenk verkantet lag. Ganz nebenbei hat der TA noch eine leichte Arthrose entdeckt, die auf dem Röntgenbild scheinbar nicht zu erkennen war.
In dem Fall war es also besser, dass ich aus dem Bauch heraus entschieden habe, anstatt mich auf Röntgenbilder zu verlassen.
Gruß, Claudia
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