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Hallo an alle,
eigentlich könnte ich super glücklich sein, denn Nala ist seit Montag fieberfrei und auch sonst geht es ihr deutlich besser, manchmal ist sie schon wieder fast ganz die Alte. Aber sie schläft halt auch noch unheimlich viel und ganz so verspielt und temperamentvoll wie sie normal ist, ist sie auch nicht. ABer das liegt wie schon erwähnt wohl auch an den Medikamenten. Ausserdem soll sie ja auch noch gar nicht so rumtoben.
Die genauer Diagnose haben wir allerdings immer noch nicht, beim zweiten Blutbilde waren die Leukozyten allerdings viel zu hoch, welche beim Blutbild vom letzten Dienstag noch völlig normal waren. Die Ergebnisse zu Unersuchung der Borreliose und der Meningitis steht noch aus und wird heute erwartet. Morgen muss ich dann nochmal mit ihr in die KLinik, um erneut Blut abzunehmen. Wenn sie bis morgen fieberfrei bleibt, soll ich das Cortison reduzieren.
Ich habe solche Angst, dass Nala nie mehr ein richtig gesunder Hund wird, haben Angst vor Folgeschäden und dass in in ihrem Leben immer eingeschränkt bleibt. IHr glaubt gar nicht, wie sehr ich sie beobachte, wedelt sie einmal nicht sofort mit de,m Schwanz, guckt sie einmal irgendwie komisch oder steht sie nicht gleich auf, wenn ich sie rufe, denke ich gleich, es geht ihr wieder schlechter. Ich habe solche Angst, dass alles wieder anfängt. Mein Herz klopft jedes Mal, wenn ich ihr Fiebermesse.
Hat denn einer von Euch denn auch schon mal einen sehr kranken Hund gehabt, der es aber geschafft hat und wie geht es diesem Hund heute? Mich würde auch interessieren, was aus der Beaglehündin Zoe geworden ist, denn ihre Krankheitsgeschichte war ja auch ziemlich heftig und bis zum letzte Posting der Besitzerin hatte man auch noch keine genaue Diagnose.
Ansteckungsgefahr für andere Hunde oder uns besteht allerdings nicht. Habe gestern mit der Tierklinik telefoniert. DAs ist schon etwas beruhigend. Beim Hund gibt es keine Meningitis die ansteckend ist.
Also, warte auch Antwort.
Gruß
Melanie
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