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Auch ich kenne das Problem, aber eher ein bisschen anders.
Noch ist meine Hexe ja ein Welpe und dementsprechend gut kommt sie beim spazieren gehen bei den Leuten (noch) an. Nur ist es leider etwas schwer, den Hund z. Bsp. an Situationen wie: Wir gehen durch die Stadt oder fahren mit der U-Bahn zu gewöhnen, wenn die halbe Welt stehen bleibt und sich gar nicht mehr einkriegt, vor lauter Freunde über den Hund.
Ich will keinem was unterstellen, aber viele knallen mir sicher in 6 Monaten, wenn Hexe groß ist, an den Kopf, ich solle den Köter wegnehmen.
Ständig muss ich mir blöde Sprüche anhören, wenn Hexe hochspringt und ich vorsichtig einschreite, weil ich dieses Verhalten nicht mag. Ich weiß ja nicht wie groß sie wird und sicherlich finden die Leute das anspringen von einem großen Hund nicht mehr so lustig. Ebenso, wenn Hexe in eine Hose beißt oder in Schuhe. Noch ist es süß, aber in ein paar Monaten kriegt sie vielleicht von den selben Leuten dafür einen Tritt...
Sicher kann sie spielen, auch den Umgang mit Leuten soll sie lernen, ich lasse sie auch viel mit Kindern und anderen Hunden spielen und, und, und... Auch wenn sie jetzt noch klein ist, sollten da die Leute vielleicht nicht mal fragen, bevor sie wie wild anfangen sie zu knuddeln und mit ihr über die Wiese zu rollen??? Im Prinzip habe ich nichts dagegen, aber ich fühle mich immer etwas überfahren. Als hätte ich als Besitzer nichts zu sagen. Und wenn ich mal einschreiten, heißt es z. Bsp. der Name Hexe hätte wohl eher zu mir gepasst... Da wirste hingestellt, als würdest du den armen Hund nur quälen und peinigen. Ich trau mich schon gar nichts mehr zu sagen.
Viele Grüße
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