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Obwohl die Strecke nicht gerade weit war, etwa 1,5 km hin und die gleiche Strecke zurück,
benötigte ich etwa 2 Stunden für diesen Weg ins Schrebergartengebiet.
Das lag nicht etwa an sich verheddenden Hundeleinen, sondern daran, dass wir uns in einen Garten hinein einladen
ließen, in dem die Kleinen frei toben durften und beobachtet wurden.
Die Großen legte ich alle 3 unmittelbar neben dem Gartentörchen ab.
Sie waren nicht dran.
Arabelle wurde als neuer Familienhund einer 4-köpfigen Familie mit 2 Töchtern (4 und 9 J.) ausgewählt.
Leider konnte man die Mutter nicht fragen, ob ihr das auch recht wäre, weil sie nicht anwesend war.
So verabredeten wir, dass wir uns Morgen an der gleichen Stelle gegen Mittag oder am frühen Nachmittag
noch einmal treffen würden. Allerdings bat ich darum, bei enrsthaftem Interesse bei mir kurz vorher anzutelefonieren
und hinterließ meine Telefonnummer.
Als Arabelle gerade versuchte, sich im Schrebergartenhäuschen ein gemütliches Schlafplätzchen zu suchen,
verabschiedete ich mich, leinte meine Bande unauffällig wieder an und zog in der Dämmerung heimwärts.
Die Welpen waren den Rest des Abends nicht mehr besonders unternehmungslustig und schliefen in der nacht 7 Stunden durch,
ohne irgendetwas zu beschmutzen.
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