Pam Rischke «pri@gmx.de» wrote:
Aha! Und jetzt kommen also die Gründe:
In verkehrsreichem Umfeld gehört der Hund an die Leine! Ob kastriert
oder nicht!
Ja ich kenn das aus meiner Jugend,zwar jaulte ich nicht,sondern bastelte
schlechte Gedichte,habe dann auch mal ein bisschen gefastet.Aber
verhungert bin ich nicht.Der Fresstrieb hat schliesslich immer obsiegt.
Bei Hunden ist das wohl kaum anders.
Beim Anblick eines schwanzkupierten Hundes kullern die
Krokodilstränen,der kastrierte Hund möge sich aber dann lebenslang
seiner beschaulichen 'Ruhe erfreuen,die ihm die Menschen verordnet
haben.
Man kann seinen Hund gegebenfalls (Hund lebt mit zwei Hündinnen im
selben Haushalt) auch sterilisieren lassen.Dann kann er hemmungslos
seine Libido ausleben und geniessen.
Da dieser Eingriff in neuerer Zeit auch immer häufiger bei Menschen
vorgenommen wird,ist er auch moralisch vertretbar.
-'Du bist ich'-richtig verstanden schliesst wohl auch die Tiere ein.
Überhaupt sollte man bei medizinischen Behandlungen von Hunden im
Zweifel nachprüfen,ob nicht ähnliche Eingriffe an Menschen praktiziert
werden.Das gleiche gilt auch für die Anwendung von Medikamenten.
Sollte eine Therapie,die an Hunden vergenommen werden soll,keinerlei
Entsprechung in der Humanmedizin haben,dann sollte man äusserst
vorsichtig sein.(Oral verabreichte Antifloh - und Zeckengifte)
Volker Greulich
mit Hundehaushalt Tommy (sterilisiert),Emmy intakt,Odie intakt
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