Hallo Anja
Ich antworte mal in deinem posting hinter diesen Zeichen ---
In article «7j2kjb$1tg$1@news05.btx.dtag.de», 0608696120-0001@t-
online.de says...
habe seit
Alle Versuche
Vorschlag
bis sie Ruhe
ich sofort
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Sehr gut das hier die Übung abgebrochen wurde.Denn mit dem
gewaltsamen 'Finish Move' wie die Wrestler sagen,macht man dem
Hund nur Angst.Besser ist es dem Hund starrr und ernst in die
Augen zu sehen.Wenn er dann wegläuft noch einmal feste in die
Augen sehen.Wenn der Hund dann zu zweiten mal wegläuft,ihn in der
ecke liegen lassen und so lange Ignorieren bis er von selber
wieder kommt.Und er kommt wieder,garantiert.Das ist die
psychologisch beste Methode dem Hund zu zeigen wer der Herr
ist.Uns war OHNE KÖRPERLICHE GEWALT.
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Hallo, und willkommen in der NG !
Meine Freundin hat einen AM.Staff - Welpen, der auch ein ziemlich
wildes, unerschrockenes kleines 'Monster' ist.
Seiner 'Ziehmutter' - einer zweijährigen am. Staff- Mixhündin
fliegt
er an die Backen, in die Haxen und ist dabei nicht zimperlich.
Mit meiner alten Hündin erlaubt er sich solche Frechheiten nicht,
die
hat ihm beim ersten Versuch derbe was um die Backen gehauen, er
begegnet ihr immer noch mit Respekt, obwohl einige Wochen
vergangen
sind. (Er hat ganz nett gebrüllt, aber weder an Leib noch an Seele
Schaden davongetragen, davon zeugt seine freudige Begrüssung).
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Eine etwas unkonventuionelle aber dennoch effektive Art.Hier hatt
man sich nämlich gar nicht erst eingemischt,sondern die Tiere
unteréinander machen lassen.Und siehge da,mit Erfolg.Wie mir
scheint
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Was ich damit sagen will ist, dass es nicht immer ohne 'Gewalt'
bei
Hunden abgeht, wer eine Frage stellt, wird diese auch beantwortet
wissen wollen.
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Doch es geht ohne Gewalt.Was Die Hündin da praktizierte war keine
Gewalt,sonder Dominanzgehabe.
Sie hatt den kleinen ja nicht gebissen oder sonstwie verletzt.
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Einen Collie mag man mit einem 'AUA' oder Ignoranz beeindrucken,
bei
einem Staff muss man ggf. mal 'handgreiflich' werden.
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Völliger Blödsinn!Gerade die grossen Hunde haben oft einen
ausgeprägten Sinn für Gehorsam und Dankbarkeit.man muss halt nur
den richtigen Nerv treffen.Es gibt eh keine Partentlösung für alle
Hunde.Denn jedes Tier hatt einen anderen Character.
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Ich habe absichtlich das Beispiel der Hunde vorangestellt, die
einigen
sich auch nicht immer in Gruppendiskussionen.
Ich sehe das nicht als Dominanzproblem - nur ein Austesten der
eigenen
Kräfte und Möglichkeiten und der des Gegenübers.
Es werden Grenzen gesucht. Und die liegen bei jedem Individuum
woanders.
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Eben!So denn auch die Grenzen von furcht und gehorsam.Wer nur mit
Gewalt regiert,den wird der Hund zwar fürchten aber niemals
gehorchen.Der Hund muss davon überzeugt sein das er gerade diesem
seinem Herrchen oder Frauchen gehorsam zu sein hatt.
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Hat der Welpe einmal festgestellt, dass eine spielerische Attacke
SO
NICHT akzeptiert wird, genügen später verbale Kommandos oder
Anstarren.
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Aha!Das mit dem anstarren hast du also auch schon
rausbekommen!Gratuliere!
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Hund umschmeissen, heulen lassen, aber bis er sich entspannt,
Heulen
kann Angst sein, Schreck oder Protest.
Macht ja nix, Frechdachs kann auch 'mal einen Schreck bekommen,
wer
austeilt, muss halt auch einstecken. Wird ja nicht geschlachtet.
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Wieder Gewakterziehung.Hier wird der Hund Dich fürchten,dir aber
nicht gehorchen.Und wenn er Dir gehorcht dann eben nur aus Furcht
und nicht aus Überzeugung.Merkt man daran das der Hund bei jedem
Befehl zuerst einmal Hochschaut oder stehenbleibt.Das ist kein
gehorsam.das ist Furcht.
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Und: Man sollte auch einem Welpen vermitteln, dass man das, was
man
tut, auch so MEINT . Halbherzige Aktionen werden auch halbherzig
rüberkommen.
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Ganz genau!Das geht aber auch Ohne Gewalt.(Dritte beabsichtigte
Wiederhohlung meinerseits.)
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Bitte: ich meine damit nicht, auf den Hund einzudreschen, aber
'mal
auf dem Rücken zu landen kann für manche ganz lehrreich sein.
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Ist das nicht das Gleiche nur in andere Worte gepackt?
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Anja
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