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18.01.00 --
Martin Mayer
Re: Unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Hundecharaktere?
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^Hallo !
Thomas Luening «ThomasLuening@t-online.de» schrieb in im Newsbeitrag:
38842E90.CD472619@t-online.de...
Stimmt nicht. Ich habe nie behauptet, daß 'Deine'Methode (die ich übrigends
seit mehreren Jahren ebenfalls anwende) nicht funktioniert, oder falsch ist.
Es sind ihr nur Grenzen gesetzt.
Zur traditionellen Methode: Du hast selbst in einem früheren Posting
sinngemäß gemeint 'Wenn Dein Hund freudig auf den Platz geht, Dich
anspringt, aktiv ist etc., dann hast Du alles richtig gemacht, dann ändere
nichts.'
Wenn man Dir dann sagt, wie man dieses Ergebnis erreicht hat, tust Du es als
nicht zeitgemäß und zufällig ab.
Nein Thomas, nicht 'wir' sind uneinsichtig, sondern Du. Du willst einfach
nicht wahrhaben, daß es mehrere Methoden gibt, und daß es nichts mit
Tierquälerei zu tun hat, mit Spannung zu arbeiten, im Gegenteil, die Arbeit
dadurch sogar lustbetonter wird.
Kein Problem.
Genau da liegt Dein Denkfehler. Es ist dem Hund beim Lernen nicht egal w a
s er lernt, obwohl das w i e gleich ist.
Ich war z. B. immer schlecht in Physik, hatte auch Gedächtnisprobleme, weil
es mich nicht interessiert hat. Aber in Sexualkunde........!
Und da gibt es halt von Hund zu Hund Unterschiede.
Hat er aber getan.
Nicht nur das WIE zählt , sondern auch das WAS !
SchH ist weiterführend, zu dem was Du machst. Nicht Du bist einen Schritt
voraus, sondern wir !.
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