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18.01.00 -- Claudia Hermann-K.

Re: Unterschiedliche Methoden für unterschiedliche














Peter Lücker «schutzhund@west.de» schrieb in im Newsbeitrag: 3884aafa@netnews.web.de... Meine Mutter lehrte mir den Satz: 'Was Du nicht willst, daß man dir tut, daß füg' auch keinem andern zu.' Will ich keine Schmerzen, so füge ich sie auch niemandem zu. Wenn mich aber jemand angreift, dann wehre ich mich. Doch möchte ich es nicht sein von der Gewalt ausgeht. Da ich zwischen Tier (Säugetiere, Geflügel, u.v.a.) und Mensch keinen Unterschied in Sachen Schmerz sehe, werde ich also auch kein Tier quälen. Um billiger Polemik ala isst Du Fleisch vorzubeugen; ich esse Fleisch, aber sehr selten da ich wenn nur sehr teures esse. Das Fleisch das auf meinem Teller landet kommt von Tieren die zu Lebzeiten recht artgerecht gehalten wurden. Meine Weihnachtsgans lebte bis dato glücklich auf einem Bauernhof wenige km entfernt, wurde nicht genudelt sondern durfte mit Artgenossen in einem großen Stall mit täglichem 'Weidegang' leben. Keine Tiere die sich gegenseitig blutig bissen und sich die Federn ausrupften, gut sie war recht mager und teuer aber das ist halt der Preis den ein Mensch zu zahlen hat wenn er Nutztiere hält, ohne zu quälen. Fressen und gefressen werden ist der Kreislauf der Natur, aber Tierquälerei nicht. ROTFL Deine Selbstmitleidstour ist echt billig. Schon keine vernünftigen Argumente mehr? Claudia
Thema: Unterschiedliche Methoden für unterschiedliche Hundecharaktere?


 
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