hi ihr, dank für eure antworten. an dieser stelle möchte ich euch informieren. wenn ihr noch vorschläge usw. habt bitte.... also nach 1er woche cortison ist eine besserung deutlich sichtbar. zuvor konnte sie kaum stehen ist ist beim laufversuch (gekreuzte hinterläufe) oft umgefallen. jetzt kann sie 'laufen', 'gehen'. es ist nicht weg! sie fällt halt nicht mehr um, hat aber noch deutlich langsamere reflexe. beim gehen macht sie auch einen kleinen 'katzenbuckel'. derzeit hat sie schon einige tage eine geringere cortison dosis bekommen. zum glück hat es sich nicht verschlechtert. jetzt möchten wir die diagnose möglichkeiten ausschöpfen (wird bei der human medizin ja auch gemacht). nur muß man selber löhnen :-/ wir hoffen nach einem ct mehr zu wissen. wir erhoffen uns klarheit, ob die konventionelle methode überhaupt erfolgreich sein kann. laut unserer tierärztin ist die chance besser wenn sie noch keinen querschnitt hat. sollte sie jetzt einen querschnitt bekommen (kann wohl schnell mal durch ein schütteln kommen) sind die op chacen duch die vorgschichte schlechter als wenn sie sofort eine lähmnung bekommen hätte. noch ein wort zum einschläfern! wir haben schon einige tierärzte gefragt. je nach hunde einstellung gibt es unterschiedliche ansichten. ein landarzt meinte gleich 'hat keinen sinn'. die tiho in hannover macht alles was der hundehalter will. usw. unsere einstellung zu unserem hund ist: nur weil sie jetzt arbeit macht und 'defekt' ist, kommt sie noch lange nicht 'weg'. wir haben uns als hundebesitzer so geeinigt: sollte sie mal einen vollständigen querschnitt haben, werden wir sie nicht mehr operieren lassen. sollte das ct zeigen, das eine op nur abhilfe schafft, werden wir dies tun (weil sie nur einen geringen grad hat). ok, nochmal besten dank MArC
