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18.10.99 --
Uwe Krick
Re: Kampfhunde, die III.
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Caligula «anpost@debitel.net» schrieb in im Newsbeitrag:
380ac67c.0@news.ivm.net...
in ihnen der
mit sich machen
selbst mal so ein
Einzige, der sich
wurde nicht anders
weg, weil wir
Hättest du deine Kinder besser erzogen und hätten diese
wahrscheinlich nicht ständig am Hund gezupft und geärgert,
so wär er nicht Agressiv geworden.
nie moeglich
Blöde Vorurteile.
weshalb er auch bei
weil der nur auf.......
Er zu kaempfen und
es immer wieder
Erfahrungen und die
diese Rassen
Irgendwie hab ich das Gefühl, du hast nicht alle beisammen.
Schau mal hinter die Berichte. Wenn man sich die Mühe macht
und die Situation genau betrachtet, so sind solche Unfälle
auf falsche Erziehung der Hunde, schmerzende Erkrankungen
oder das Fehlverhalten der Menschen zurück zu führen.
scharf machen um sich
'harmloser' als
entschaerfung der
Schaffen wir die als 'Kampfhunde' verschrienen Rassen ab,
dann können wir bald andere Rassen als 'Kampfhunde'
bezeichnen. Den Idioten die ihre Hunde als Potenzersatz
brauchen, ist es egal ob sie einen Pit oder eine Dogge
haben. Hauptsache der Hund ist scharf und gefährlich. Nicht
der Hund muß entschärft werden, sondern der Halter.
Ausserdem interessiert es aum jemanden ob in Hintertupfingen
ein Dackel ein Kind gebissen hat. Ist ja keine große Wunde.
Aber wenn ein Bullterrier ein Kind gebissen hat, trampeln
alle drauf rum und schlachten es aus. Notfalls schüttet man
noch etwas Ketschup auf die Unfallstelle um ein noch
schöneres Bild zu bekommen.
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