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13.10.99 -- Holger Hirschfeld

Re: Re: Jagdeignungsprüfungen














Hi, Selbstredend, aber nicht nur. Alter Ausbildergrundsatz, gilt auch für Tiere: Immer vom leichten zum Schweren. Man kann, aber es muß einem klar sein, daß der Hund das absolut unterscheiden kann. Ganz ohne 'echtes' Wild würde ich nicht riskieren. UNd was willst du als 'Hausform' eines Fuchses nehmen? Oops. Nee, also wenn ich an den Zustand meines Schleppwildes denke, daß mindestens 3 mal eingefroren, wieder aufgetaut wurde, dazwischen mindestens je einmal ein paar Hundert Meter durchs Gestrüpp geschleppt wurde und dann im Fang meines Hundes zurückgebracht wurde... Ganz abgesehen davon: Schleppwild ist ja nicht ausgenommen, die Innerereien sind recht matschig... Nee. Ich habe wohl weniger schwierigkeiten, einen Toten Fuchs als eine tote Katze zu bekommen. Und besonders der Fuchs ist auf der VGP immer gern ein Durchfall-Auslöser: Verweigern am Fuchs ist Ausschlußkriterium. Ratten als Ersatz für was? Einmal gründlich den Balg abspritzen. Die Fuchsbandwurmeier werden damt rausgespült. Ich habe keine Tollwutimpfung und bisher auch nie eine gebraucht. Dito Zeckeninfektion.
Thema: Jagdeignungsprüfungen


 
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