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12.10.99 --
WiegandCJ
Re: Jagdeignungsprüfungen
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Im Artikel «380261C6.9019D952@ibwollny.de», Volker Wollny
«v.wollny@ibwollny.de» schreibt:
Man kann, aber man sollte vielleicht eher nicht. Auf den Prüfungen wird ja nur
mit Wild gearbeitet, und dann ist es besser, wenn der Hund auch darauf
eingestellt ist. Wildkaninchen und Wildtauben sind normalerweise auch leicht zu
bekommen. Beide müssen ja wegen der Schäden in der Landwirtschaft kurzgehalten
werden. In dem Revier, in dem ich wohne (nicht jage), werden ca. 800 bis 1600
Tauben im Jahr geschossen.
«« und könenn, wenn sie nicht
Das ist sicher -im wahrsten Sinn- Geschmackssache.
Wenn Du nicht willst, daß sich Dein Hund sein ganzes Leben lang für Ratten
interessiert, solltest Du damit auch keine Schleppen ziehen. Womit auch die
Katzenfrage beantwortet wäre.
Man besorgt sich in einer Apotheke einen Karton AIDS-Handschuhe und hat immer
drei Paar davon in der Jackentasche.
Für einen Ausbilder ist das nicht so nötig, weil die ja nur mit toten Tieren
arbeiten und die Tollwut durch den Biß eines lebenden Tieres übertragen wird.
Anders sieht das bei einem Hundeführer aus, der häufif auf Fuchs jagt, vor
allem für Bauhundführer.
Unangenehm ist sie nicht mehr. Den Preis kann ich Dir leider nicht sagen.
Carl
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