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12.10.99 -- Volker Wollny

Re: Jagdeignungsprüfungen














Hallo Carl! WiegandCJ schrieb: Aha. Also ist 'Trockentraining' durchaus möglich. BTW: Kann man für Schleppen, Apport, Verlorensuchen statt toter Wildtiere auch entsprechende Hausformen nehmen? Stallkaninchen, Haustauben und Hausente z.B. sind leicht zu bekommen und könenn, wenn sie nicht zulange als 'Lehrmittel' gedeint haben evet. soagr noch in die Pfanne wandern. Kann man eine Raubwildschleppe auch mit einer toten Katze machen? Wie sieht es mit Ratten aus? Gefahr wg. Krankheitserregern? Und noch etwas: Ich habe meinen Lehrprinz gefragt, ob ich von ihm einen toten Fuchs haben könne. Er meinte, daß ließe sich schon machen, aber ob ich den keine Angst wegen Fuchsbandwurm-Eiern habe? Jetzt weiß ich aber, daß ja tote Füchse in der Ausbildung und Prüfung von Jagdgebrauchshunden gang und gäbe sind. Welche Maßnahmen trifft man also, um sich vor einer Infektion zu schützen. BTW: Ist für einen Jagdhundausbilder, der ja öfter mit totem Raubwild zu tun hat, eine Tollwut-Impfung ratsam? (Ich habe schon von Schäferhund-Führern gehört, die sich gegen Tollwut impfen ließen) Weißt Du zufällig wie teuer, ungangenehm und gefährlich heute eine Tollwutimpfung f. Menschen ist? Früher soll das ja eine üble Sache gewesen sein. Waidmannsheil Volker
Thema: Jagdeignungsprüfungen


 
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