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26.09.99 --
Mensch und Hund
Schlaf bei Hunden
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Hallo, hier sind zwei Neue!
Seit zwei Tagen lesen wir uns diese NG durch, was uns ermutigt hat, auch mal
selbst eine Frage zu stellen:
Falls uns irgendwelche Formfehler oder sonstige 'Unarten' unterlaufen
sollten, bitten wir jetzt schon um Entschuldigung ( bitte uns dann darauf
hinweisen). Wie gesagt: wir sind neu.
Aber nun zu unserer Frage. Wir haben zwar seit Jahren 'Hundeerfahrung', aber
folgender Sachverhalt ist uns noch nie untergekommen:
Normalerweise schläft ein Hund so leicht, daß er die Umgebung zumindest '
mit einem Ohr' bzw. im Unterbewußtsein mitbekommt und auf äußere Reize
reagiert.
D.h., wenn ich ihn anspreche oder ansatzweise zeige, daß ich mit ihm
'Gassi-gehen' will oder auch andere, für den Hund interessante Reize
vorliegen, er sofort munter und aufmerksam wird.
Bei unserem jetzigen Pflegehund sieht es ganz anders aus:
Entweder ist er munter und aktiv ( weiß dann zuweilen nicht,wohin mit seiner
Energie) oder er schläft so fest, daß er rundum nichts mitbekommt ( auch
nicht, daß z.b. sein richtiges Herrchen ihn verläßt!! ) Auch wenn man ihn
dann regelrecht weckt, dauert es lange, bis er aus seiner Lethargie erwacht
und aktiv wird.
Ansonsten möchten wir noch anmerken, daß dieser Hund ( ein 9 Monate alter
Dobermann-Rüde) ein absolut sauberes Sozialverhalten an den Tag legt und
außerdem triebhaft und temperamentvoll ist. Das abnorme Schlafverhalten
zeigt im Übrigen von Beginn an.
Wir würden uns über eine rege Diskussion darüber freuen.
Viele Grüße von Steffi und Andreas!
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