Mario Thies writes:
Manchmal kann man wirklich sehr gut erkennen, was im Traum
gerade passiert. Sparkje hat eine Zeitlang, als sie das
Bellen fuer Leckerchen trainiert hat, auch davon getraeumt.
Das war sehr gut erkennbar: nach einem anstrengenden
Trainingstag passierte es dann oefter, dass im Wechsel
immer ein kurzes Wuff kam, gefolgt von einem lauten
Schmatzen.
Noch eine Sache finde ich bei schlafenden Hunden interessant:
In vielen Ratgebern steht, dass man schlafende oder gar
(alb-)traeumende Hunde (auch die eigenen) nicht anfassen
soll, weil sie unkontrolliert zubeissen koennten.
Bei unserem Hund koennen wir das jederzeit.
Durch sanftes Streicheln kann man sie aus jedem (Alb-)traum
zurueckholen. Dann gehen die Augen langsam auf, der Traum
entschwindet und die Augen gehen wieder zu.
Von wildem Schnappen oder von Panikreaktionen zum Glueck
keine Spur.
Wie sieht das denn bei euren Hunden aus?
Christoph