Hallo Gruppe,
habe diese Ausführungen mit viel Interesse gelesen!
Mein Prob. ist nun: Die Hündin (Schäfer-Dober-Mischling) ist nicht sehr
dominant. Bellt jeden an der klingelt oder am Gartentor steht. (Erwünscht)
Kneift aber den Schwanz ein wenn jemand neues auf Sie zugeht. Wenn der 1.
Kontakt o.k. war ist es der liebste Hund der Welt.
Beim Suchen (Rettungshundeausbildung) wird jeder sofort verbellt und freudig
angenommen.
Andere Hunde werden mit streubigem Fell aber wedelndem Schwanz angebellt bis
zum Knurren und Schnappen bei zu viel Nähe.
Jeder in der Familie kann mit ihr fast tun was er will. Fremde Kinder,
besonders kleinere, werden manchmal durch aufreiten versucht in die
Rangfolge einzubringen.
Liegt es an der fehlenden Sozialisation im HUNDErudel. Ist der Mensch zu
viel im Vordergrund?
Kleinere Hunde werden meist ignoriert. Bei freilaufenden größeren Rüden auch
meist kein Prob.
Nur die Weiber in gleicher oder größerer Größe ? ;-((
Haltung: Freilaufend in Haus und Garten, meist von 10:00 bis 23:00 Uhr.
23:00 bis 10:00 Uhr schlafen im Zwinger mit Hütte. Verabschiedung um
zwischen 22:30 und 23:00 Uhr freiwillig. Meldet sich zw. 09:30 und 10:00
wenn Sie aus dem Zwinger will, was meist sofort erfolgt.
MFG Walter
PS: Bin ich nun ein Tierquäler der den Hund im Zwinger hält? Sollte ich dem
Hund die Rettungshundeausbildung nicht zumuten? Kann ich den Hund auch mit
dem Computerkabel spazierenführen?
Walter.Bingemann@t-online.de
http://home.t-online.de/home/walter.bingemann Mit Bildern vom Hund und allen
anderen in meinem Leben.
martin pietralla schrieb in Nachricht «37df86e8@netnews.web.de»...