Meine Mutter lebt alleine in einem grossen Haus mit grossem Garten, und hat
ihr Geschaeft
(Apotheke) ebenfalls im Haus. Sie haette furchtbar gerne einen Hund, aber
wir sind uns
nicht sicher ob das machbar / fair einem Hund gegenueber waere.
Meine Mutter hat gerade zwei neue Hueftgelenke bekommen, und kann von daher
nicht gut
laufen. Gassi-gehen waere also recht langsam und beschraenkt.
Andererseits hat sie einen Angestellten der liebend gerne unter der Woche in
seiner Mittagspause
mit dem Hund rausginge, mein Bruder ist mehrere Male in der Woche mit seinem
DJT da und wuerde den Hund dann auch auf laengere Spaziergaenge etc
mitnehmen.
Auf der anderen Seite waere der Hund 24 Stunden am Tag mit Frauchen
zusammen - wuerde das
das fehlende '2 mal am Tag richtig toll Gassi gehen' vielleicht etwas
ertraeglicher machen ?
Wenn man zum Beispiel einen ruhigen erwachsenen Hund aus dem Tierheim
nimmt - eine Rasse
die nicht allzuviel Auslauf braucht ? Der Garten ist auch gross genug um
einem Hund ein tolles
'Toben' zu erlauben - und vielleicht liesse sich in der Nachbarschaft jemand
finden (u.U. gegen
Entgeld - daran sollte es nicht liegen ) der regelmaessig mit dem Hund
spazieren geht (Natuerlich muesste das VORHER geregelt werden ) ?
Was meint Ihr ? Ich bin da etwas hin-und-her gerissen, weiss aber dass der
Hund alle noetige
Zuwendung und Liebe bekaeme - und wuerde mich auch freuen wenn meine Mutter
wieder einen
Hund haette (wir hatten frueher eigentlich immer einen), erstens damit sie
nicht so alleine ist und zweitens zum Schutz / Abschreckung gegen Einbrecher
/ Bellen - Warnung (Apotheke ... !!! )
Petra