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15.09.99 --
Henry Schubert
Re: Ausschluss eines Weidmannes aus Jägerschaft
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Paul Cech «p.cech@magnet.at» schrieb in im Newsbeitrag:
37DFD9F8.33ECBDD3@magnet.at...
[...]
Warum müllst du die denn mit OT-Threads zu ?
Paul du verstehst da was nicht.
Die wenigen Berufsjägern die es gibt, sind Angestellte des Staates oder
von Jagdbesitzern oder großen Pächtern.
Sie tun also die Arbeit für jemand anderen, der es selber (zeitlich)
nicht schafft die Arbeit so zu tun, wie er verpflichtet ist sie zu tun.
Sie haben also vom Grundsatz her keine anderen Aufgaben
als jeder andere Jäger.
[...]
Den Blödsinn habe ich mal rausgelassen
Hoffe du versickerst nicht beim Einsickern ;-)
Es gibt halt überall schwarze Schafe, sogar in der Politik,
sogar bei der Polizei und selbst unter Kardinälen,
und selbst im glücklichen Österreich.
Und jedes einzelne davon ist 'viel zu viel', oder ?
Also was soll's.
Aber ist doch gut, daß diese innerhalb der Jägerschaft auch kritisiert
werden, wie du schreibst, oder ?
Zusätzlich ?
Auch noch ?
Hier hat dieses Thema IMHO auch nichts verloren,
oder sollte ich die Charta falsch interpretieren ?
Na du hast wirklich Probleme.
Ralf Krahl schrieb neulich:
Zitat:
' Wenn es eine Gruppe über die sozialen
Aspekte des Jagens (Jagen aus der Perspektive der Gesellschaft - Ethik
der Jagd, 'Ist Jagd verantwortbar?', Folgen für die Umwelt,
Juristische Aspekte der Jagd, Wem 'gehört' das Wildtier, ...) dann
gehört es nach de.soc.*.'
Der Mann ist übrigens unverdächtig, wohl kein Jäger.
Unter dieser richtigen Einschätzung, kann man wohl sagen,
dies wäre dann vermutlich eher eine Gruppe für Nichtjäger,
die darin über Teilaspekte der Jagd diskutieren würden.
Daher teile ich seine Meinung nicht !
Es ist doch immer wieder nett zu lesen wie kindlich naiv sich der kleine
Fritz,
in diesem Fall der kleine Paul, sich die Jagd vorstellt.
Daß du wenigstens den Berufsjägern eine naturschützerische Aufgabe
konzidierst ist ja schon was.
Denk noch mal drüber nach wer diese wenigen für was bezahlt und dann wirst
du feststellen, daß die anderen die diese Arbeit, neben ihrer
hauptsächlichen,
selber tun, und dafür noch viel EIGENES Geld und Zeit aufbringen,
mindestens
genauso einzuordnen sind.
Gruß
Henry
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