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14.09.99 --
Markus Seifert
Re: erfahrungen mit kastration
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Hi!
alle:
erfahrenen
weiblein)
er eine
einen
ausbildung zu
sich
geworden).
anwenden und
Vernünftig.
einen
kann oder
eingeschläfert
na dann
Ich kann Dir sagen: Die Kastration hilft nicht 100%ig, aber in vielen
Fällen schon. Und es dauert zwischen 1 und 3 Monaten bis eine Änderung
spürbar ist. Die ersten auswirkungen hast Du ja schon bemerkt. Jtzt
ist es nur wichtig, dass der Hund nicht überfüttert wird. Es ist so,
dass durch die fehlenden Geschlechtsorgane (egal ob männlein oder
weiblein) der Stoffwechsel wenioger aktiv ist, der Hund braucht
weniger Futter. Wenn man daraf beharrt, 'der Hund braucht laut Tabelle
genauu 157g Futter und das auch weiterbehält, geht der Hund auf wie
ein Hefekloß. Deshalb: 1-2 mal wöchentlich wiegen, wenn das Gewicht
raufgeht, Futterration reduzieren. Wenn das Gewicht runtergeht (und
das 'Traumgewicht' erreicht ist) die Ftterration ein wenig erhöhen.
So die neue benötigte Futtermenge herausfinden.
Dann wird der Hund auch nicht dicker.
sind. und
Wie schon gesagt: in den meisten Fällen bringt es was, ne Garantie
gibt es nicht. Aber ich persönlich empfehle auf dem HuPla allen meinen
'Kunden', sofern Sie nicht Züchten wollen, Ihre Hunde kastrieren zu
lassen.
Warum?
Weil dann der Hormon-Einfluß nicht mehr da ist, der den Hund ablenkt
und kirre macht.
Weil der Hund eien verringerte Chnce hat, Krebs zu bekommen (Denn was
nicht mehr da ist, kann nicht mehr verkrebsen).
Weil der Hundeschwemme ein wenig Einhalt bgeboten wird.
Weil bei Hündinnen dann die halbjährliche 'Sauerei' nicht mehr ist.
(Die Frauen der NG mögen mir den Begriff verzeihen. Aber beim Hund ist
ist es nunmal so, dass sich die Blutstropfen in der ganzen Wohnung
verteilen. Und dem Hund ein Sliphöschen anzuziehen, ist für mich
Tierquälerei.)
werde ich
fällen!
Gute Entscheidung. Ich kenne wenige Hundehalter, die einen Hund
erziehen können, ohne einen HuPla zu konsultieren.
Lass Dich nicht unterkriegen!
Gruß,
Markus
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