hallo erst mal,
also ich hab mir das hier nicht leicht gemacht!
ich habe mehrere ta befragt und meinen hund vorgestellt. sie sagten alle:
kastrieren und der hund wird ruhiger. dann ein treffen mit einem erfahrenen
hundeausbilder. der kann witerhelfen. der lukas hat nun wirklich ein
übersteigertes aggresionverhalten anderen hunden( ob männlein oder weiblein)
an den tag gelegt. es steigerte sich in den letzten wochen soweit das er eine
läufige!!!hündin überfallen und zu unterwerfen suchte. also er hat einen
schaden im kopf. ich habe aber leider keine zeit um 1-2jahre ausbildung zu
machen da ich zwei babys habe die schon öfters angeknurrt wurden( hat sich
seit dem schnitt sofort gegeben und der hund ist viel anhänglicher geworden).
also wenn hier jemand schreibt lieber eine langjahrige ausbildung anwenden und
ich hab zum schluss zwei gebissene kinder.....
also es ist mir lieber der lukas hat die eier verlohren aber ich habe einen
verträglichen und ruhigeren hund mit dem ich auch auf die strasse kann oder
hätte ich ihn ins th bringen sollen wo er als 'kampfhund' eingeschläfert
wird???? wäre das die alternative gewesen? wenn das eure meinung ist, na dann
gut nacht marie. dann kann ich in zukunft auf eure tips verzichten!
Ellen Ziemer-Sonnenberg schrieb:
das ist nun wirklich quark mit sosse.
es ist erwiesen, das rüden ruhiger werden wenn sie kastriert worden sind. und
somit ist die kastration in meinem fall nicht überflüssig. natürlich werde ich
mich an einen hundeausbilder wenden der erfahrung hat mit solchen fällen!
so jetzt ist schluss mit meinen rechtfertigungen.
die zeit wird es zeigen ob es richtig war.
steffen