|
17.08.99 --
Andrea Wahl
Re: Trennung vom Hund
|
|
|
Joachim Loup schrieb in Nachricht «37B54784.6EC9884B@t-online.de»...
[...]
ja
Da stimme ich voll zu!
[...]
habt,nie
[...]
jawoll. 4 Stunden alleine zu sein ist ja wohl kein Akt für den Hund. Und die
Kinder toben ja wohl mit dem Hund herum, oder nicht?
Hund 4 Stunden alleine = Tierquälerei sollte man sich mal von der Backe
putzen. Ich schätze, der Hund ist lieber bei seinen Leuten alleine als hin-
und hergeschoben zu werden.
Schon die Tatsache, daß die 'Neuen Besitzer' nach einer durchheulten Nacht
aufgegeben haben und der Hund für einen weiteren Versuch zurückgegeben
wurde, ist eine mega-schlechte Erfahrung.
Es sollte _jedem_ klar sein, daß ein Hund bei einer solchen Trennung leidet.
Manche fressen nix, andere heulen halt. Da muß dann der Hund durch und der
Mensch auch.
Und auch wenn jetzt viele sagen 'ja, aber ein Hund ist kein Kind': die
Verantwortung ist die gleiche! Oder kam der Hund zu Euch und hat gebettelt:
'oh, bitte, lasst mich bei Euch leben!' ? Wohl kaum.
Ihr habt über sein Schicksal bestimmt - er ist Euch auf Gedeih und Verderb
ausgeliefert - eben genau wie ein Kind auch. Und deswegen sollte man sich 3x
überlegen, ob der Hund wirklich weg muß.
warum probiert Ihr es nicht einfach mal aus, ob er wirklich so leidet, wie
Ihr das glaubt?
andrea
|
|
|
|