|
Andrea Sundermann schrieb in Nachricht
«7p33vi$6e4$1@newsread.do.de.uu.net»...
Liebe Andrea,
erstmal großes Lob für deine Aufrichtigkeit.
Ich möchte dir Mut machen den Hund nicht herzugeben. Deine Situation
überfordert dich zur Zeit, aber Zeiten ändern sich auch wieder, außerdem
könnt ihr alle gemeinsam überlegen, wie ihr das enorme Arbeitsaufkommen
bewältigt. Hast du schonmal überlegt, wie das auf die Kinder wirkt, wenn du
den Hund abgibst?
Die Idee mit dem Hundesitter ist doch eine Möglichkeit, oder?
Es gibt sogar sowas wie 'Hundegärten' an manchen Orten.
wollen.
Wir auch. Ich bin acht Stunden tägl. außer Haus berufstätig und nebenher
arbeite ich noch zu Hause, mein Mann ist selbständig und so gut wie nie zu
Hause. Vielleicht interessiert dich ein Austausch?
Unsere Lösung für unseren ersten Hund war ein zweiter Hund. So ist sie nicht
alleine. Gut das ist nicht jedermanns Sache und ich halte mich gelegentlich
auch für wahnsinnig mir so eine riesen Meute anzuschaffen, wie schön könnte
das Leben doch sein :-))............
Überleg dochmal ganz realistisch was ein Hund tatsächlich so braucht, pro
Tag, von dir. Etwa 1,5 Std. das ist nicht viel und die Kinder können doch
auch mit ihm spielen, oder?
Für mich sind die Hunde oft die einzige Zeit des Tages wo ich mich 'dünne'
machen kann, raus ins Feld, kein Telefon, kein Kind, kein PC.........
und
Nein, sicher nicht, er würde es nie verstehen und das weißt du auch.
Er würde dich nie verlassen.
Verlaß dich doch auf dein Gefühl, nicht auf den Kopf. Vielleicht wird alles
gar nicht so schwierig.
in der Hoffnung, dass ihr euch für den Hund entscheidet
viele Grüße
Doris
|