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15.08.99 -- Andreas Laabs

Re: Trennung vom Hund














Halloele alle zusammen, Andrea Sundermann «Aramis@knuut.de» schrieb in im Newsbeitrag: 7p33vi$6e4$1@newsread.do.de.uu.net... Rüde in vernachlässigt Na ja, es fällt mir zugegebenermaßen schwer, nicht den mahnenden Zeigefinger zu erheben, schließlich wußtet ihr bei der Anschaffung des Hundes, daß es auch Veränderungen im Leben bzw. den Lebensumständen geben kann. Meine Lebensgefährtin und ich hatten vor vielen Jahren ein ähnliches Problem, aber die Abschaffung unseres geliebten vierbeinigen Begleiters wäre uns niemals in den Sinn gekommen, auch er war damals ziemlich genau eineinhalb Jahre alt. Aber trotz aller unbestrittenen Schwierigkeiten ist es Verrat an einem absolut loyalem Freund, wenn man ihn weggibt und euer Hund hat ja auch schon gezeigt, daß er bei euch bleiben will. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, daß es immer eine Lösung gibt, den Hund bei sich zu behalten, wenn man wirklich will und seinem Tier die gleiche Treue und Verbundenheit gegenüber empfindet wie dieses zu uns Menschen ! Außerdem ist nach eurer Schilderung der Hund am Vormittag für ca. 4 bis 5 Std. alleine, was ihm mit Sicherheit keinen Schaden zufügt, also schon mal beginnen (sofern noch nicht geschehen), daß allein sein zu üben. Die zwei Stunden am Abend sind hingegen geradezu ein Witz und außerdem sind dann ja wohl auch die Kinder bzw. wenigstens eines von dreien zu Hause ! Also, den Familienrat einberufen und Lösungen finden !! Bis denne, Andreas
Thema: Trennung vom Hund


 
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