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07.08.01 -- Patricia Williams

RE: Killerhunde - von "Killermenschen" gezogen....














Hallo Bine,
kann mich Deinen Ausfuehrungen nur anschliessen. Der
Mensch hat aus den Pits, etc. das gemacht was Sie sind. Diese Hunde tun mir einfach nur leid - fristen ihr Dasein im TH und sind nur noch schwer zu vermitteln. Und nur weil der
MENSCH ein perverses Vergnuegen an Kaempfen hatte, oder
manche heute noch haben.
Wenn jeder, so wie bei Dir in der Nachbarschaft, seinen
Hund anleinen, an anderen vorbei gehen und dann erst wieder
losmachen wuerde, haetten wir soviele Probleme gar nicht.
Ein bischen mehr Ruecksicht unter Hundebesitzern wuerde
und gut tun.
Nichts desto trotz gehe auch ich gerne den sogenannten
"Kampfhunden" aus dem Weg. Es ist aber nicht die Sorge
um mich, da ich wirklich keine Angst habe, dass Sie
Menschen angreifen. Meine Erfahrung hat einfach nur gezeigt,
dass die meisten nicht mit Artgenossen klar kommen. Mein
erster Hund war ein Dackel (Ruede)und ich konnte ihn nicht zu einer Staff-Huendin lassen, weil der Besitzer sagte, sie
moege keine anderen Rassen! Das nur ein Beispiel - habe
viele andere Sachen erlebt. Nur einmal, da gab es einen Pit,
der kein Problem hatte. Es war ein Ruede und der Besitzer fragte nur, ob meiner eventuell knurren koennte. Ich war mir
sehr sicher, dass er das nicht tun wuerde und so konnten sie
aneinander schnueffeln.
Waeren die Leute etwas vernuenftiger, dann wuerden sie einem
bissigen Hund (nicht nur "Kampfhund") von sich aus einen
MK anlegen.
Lg - Patricia
Thema: Killerhunde


 
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