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Boh,ich habe mir nicht durchgelesen,was meine Vorredner/schreiber,so an Tipps gegeben haben,aber ich versuche mich nun auch mal.
Du hast einen Berner Sennenhund,die ursprünglich nicht nur Haus und Hof,sondern auch ab und an auf den Almen das heimische Vieh bewachten,Und zwar meist ohne direkte Aufsicht durch den Hirten.
Allein dies sagt doch aus,das diese Rasse,egal wie lange schon aus der Arbeitszucht raus,ein gewisses Potential an
Selbstständigkeit besitzt.
Ich weiß eigentlich wovon ich rede,da ich selbst Besitzer,(welch blödes Wort) von 5 spanischen Herdenschutzhunden bin.
Dein Berner braucht keine Ausbildung,um Euch bzw.das Grundstück zu bewachen.Wenn er in eurer Abwesenheit
entscheidet,der oder die darf rein,lässt er sie auch.
Fällt seine Entscheidung negativ aus,wird er das schon eindeutig anzeigen.
Und wenn er beim Spaziergang gegenüber Leuten,die Euch entgegenkommen anzeigt,die mag er nicht,obwohl er sie nicht kennt,dürft ihr das nicht dulden.Aber dies ist hier jetzt nicht der richtige Zeitpunkt um über Gehorsam bei Hüte/herdenschutzhunden zu sprechen.
Nur mit der Höhe Eurer Umzäunung müßt ihr euch was einfallen lassen.Ist eindeutig zu niedrig.ich weiß nicht in welchem Bundesland Ihr lebt,aber Vorsicht ist wohl angesagt.
Passiert wirklich was,ist momentan immer der Halter dran.
Auch wenn es wirklich ein Gesetzesbrecher sein sollte,der vom Hund verletzt wird.So ist die Rechtsprechung zu Zeit.
Gruß Frank
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