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24.07.01 -- bambi

RE: Knurren und dann?















Hallo,

mit praktischer Erfahrung kann ich auch nicht dienen- ich habe viele solche Diskussionen verfolgt. Meiner Meinung nach ist es gefährlich einen potentiell aggressiven Hund zu konfrontieren. (Ich meine damit, wenn sich der Hund so verhält, dass man wirklich Angst bekommt). Es kann doch nicht alles nur darauf beruhen, dass er sich körperlich schwächer fühlt- was ist denn, wenn man mal krank ist oder was ist mit anderen Personen wie Kindern, etc., die von den meisten Hunden nicht für "voll" genommen werden.
Eine Methode, die angeblich funktioniert, ist, dass der Hund nichts mehr umsonst bekommt, im schlimmsten Fall nicht mal mehr sein Futter- das heisst, er muss dauernd tun, was der Mensch ihm "anschafft", erst dann gibt es was. Spielen, spazieren gehen, etc. muss auch immer vom Menschen begonnen und abgebrochen werden. Dadurch tut sich der Hund ziemlich schwer damit, sich überlegen zu fühlen. Ich finde, es klingt plausibel! Ich hatte noch nie Grund dazu, es auszuprobieren, aber vielleicht hat ja jemand hier mit dieser Methode Erfahrungen gemacht.

Schönen Gruß,
Penny
Thema: Knurren und dann?


 
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