|
|
Hi Mandy,
mal ehrlich gesagt, mir kann keiner erzaehlen, dass saemtliche Hundebesitzer arbeitslos, Hausfrau sind, nur Teilzeit arbeiten oder Rentner sind.
Auch wenn sich das hier teilweise so anhoert.
Es ist natuerlich unbestritten, dass es das Optimalste fuer den Hund ist, wenn er nicht oder nur kurz alleine gelassen wird. Aber es kann doch nicht jeder, der arbeitet seinen Hund weggeben.
Ich wuerde es auch erst einmal versuchen. Wenn Deine Huendin lieb ist und es mit dem Pippimachen klappt, ist es doch ein guter Anfang. Allerdings muss sie auf jeden Fall Knochen oder Spielsachen zur Beschaeftigung haben.
Auch moechte ich mich meinem Vorredner anschliessen, dass ein Zweithund eine gute Idee sein koennte.
Ich habe das Glueck zu Hause arbeiten zu koennen aber meine Hunde schlafen im Grunde genommen einen 8-Stunden-Tag lang. Sie gehen morgens 45 Minuten raus und dann schlafen sie oder spielen miteinander (meistens eher schlafen und doesen oder knabbern Knochen). Am fruehen Abend ist bei mir eigentlich 'Hundezeit' mit laufen und Training, weil sie dann ja wieder ausgeruht sind.
Ich glaube eher, dass es fuer Dich stressig werden koennte. Morgens mit Hund raus, zur Arbeit hasten, abends wieder schnell nach Hause und dann 'Hundezeit' und alles, was sonst noch so anfaellt auch noch erledigen. Das ist auf Dauer Stress pur.
Viel Glueck mit Hund und Arbeit
Sil
|
