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Monty ist eine wunderschöne, liebe 13 jährige Border-Collie-Hündin; wegen Fieber war sie beim Tierarzt, der bei der Untersuchung einen Tumor entdeckte. Um was für eine Art Tumor es sich handelt, konnte er nicht sagen, tippte aber auf Leber, Milz oder Gebärmutter. Ein Blutbild und/oder eine Röntgenaufnahme wurden nicht gemacht, weil es Monty zu sehr belasten würde. Bei der heutigen Behandlung fragte ich erneut nach, wie Monty zu helfen sei. Durch das relativ hohe Alter rät der Tierarzt von weiteren Maßnahmen ab, da Monty eine OP wohl nicht überstehen würde. Alles wäre nur ein erhöhtes Risiko für Monty. Er rät dazu, Monty so lange wie sie sich +#8222;wohlfühlt+#8220; laufen zu lassen; Schmerzen wird sie durch den Tumor nicht haben.
Montys Zahnfleisch ist nur schwach rosa, was nach Meinung des Tierarztes auf zu viele weiße Blutkörperchen schließen lässt.
Wer kann mir nun raten, ob es nicht doch noch eine Möglichkeit der Behandlung gibt? Hat jemand von euch Ähnliches durchgemacht? Kennt jemand Tierärzte, die im Postleitzahlbereich 5 bzw. 6 praktizieren und auf Tumore bei älteren Hunden spezialisiert sind? Gibt es nicht auch für ältere Tiere eine Behandlungsmöglichkeit, die kein erhöhtes Risiko bedeutet? Ist medikamentös/homöopathisch etwas zu machen? Wie kann ich Monty Erleichterung verschaffen?
Für Tipps bin ich äußerst dankbar. Wäre toll, wenn jemand auf meine Anfrage reagiert.
Karin
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