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Hallo,
mein verstorbener Hund hatte auch nen Milztumor. Der wurde festgestellt ungefähr 18 Monate bevor wir ihn mit über 17 Jahren einschläfern ließen, weil er Schmerzen bekam und "nicht mehr wollte". Bei der "Erstdiagnose" ging es ihm schon sehr schlecht. Butuntersuchung ergab eben u.a. die Überhandnahme der weißen Blutkörperchen. An das blasse Zahnfleisch kann ich mich auch noch erinnern. Unser TA schlug eine Bluttransfusion vor, wozu wir einen Spender brauchten und anschließend ist er mit Infusionen und allen möglichen Medikamenten hochgepäppelt worden. Im Anschluß daran waren wir mit ihm bei einem Tierheilpraktiker und er konnte noch eben die 18 Monate ganz gut leben.
Also Heilpraktiker wäre ein Versuch sicher wert und auch wegen des schlechten Blutbildes müßte sich was machen lassen, wir wünschen Euch tierisch viel Glück!
Veronika
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