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04.07.01 -- Mike R.

RE: Hundeschule und Supernegativ














Sorry, ich habe mich etwas falsch ausgedrückt.
Ich meinte nicht das wir dem Hund Gewalt antun sollten, sondern im gegenteil, wenn der hund sich durch mein verschulden weh tat, z.B. wenn ich nicht fest zugefasst habe beim rausnehmen aus der Box und er fast runtergefallen wäre.
Ansonsten ist es ja immer die gleiche Diskussion, wieviel kann ich bei einem Hund nur mit Leckerchen erreichen.
Selber arbeite ich auch (bie THS)mit Spielzeug und viel Lob (Leckerchen, Worte,Streicheln etc. ). Das wurde auch in dieser von euch so verteufelten Schule gemacht wird. Aber manche Probleme lassen sich damit nicht lösen, besonders wenn der Hund das Frauchen/Herrchen garnicht mehr akzeptiert.
Ich freue mich für jeden, der einen Hund aus zweiter Hand bekommt und der absolut Problemlos ist.

Ich habe grade nochmal ins Video des Beitrages reingesehen,
leider kommt in dem Beitrag die positive Motivation, die im Kurs gemacht, wird absolut zu kurz. Wie es in den Medien üblich ist, geht häufig die sachlichkeit gegenüber der AKTION verloren. Es sieht nunmal nicht so interessant aus, wenn die Hunde lieb und brav spielen, eine Beißerei etc. kommt besser an.
Es wäre schön, wenn die Hundeausbilder (die meisten) sich einen besseren Umgangston angewöhnen würden. Häufig denkt man an Kasernenhof und nicht an Hundeplatz.
Übrigens kenne ich kaum einen Hundeplatz, wo viele Hunde üben, wo nicht gebrüllt wird. Zwar nicht grad toll, aber noch schlimmer ist es , wenn mann nichts versteht.
Leider ist Einzelunterricht doppelt so teuer, da langen die Ausbilder richtig zu.

MFG

Thema: Hundeschule und Supernegativ


 
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