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hab noch was vergessen:
letztes jahr m sommer wurde die boxerhündin meiner schwiegermutter von einem deutsch-drahthaar-rüden wirklich schlimm gebissen. dieser hund gehörte einem förster, seine frau ist tierarzthelferin und der hund hat eine abgelegte jagdhundeprüfung. man sollte eigentlich annehmen, daß dieser hund gut sozialiseirt ist.
die besitzer stellten sich auch krumm, wollten die ta-kosten nicht übernehmen usw. wir ließen noch beim ta die verletzungen fotografiereun und stellten strafanzeige und klagten über einen ra. zu guter letzt wurden die kosten von der haftpflichtversicherung des hundehalters übernommen. komischerweise stellte sich aber heraus, daß der hund leinenzwang hatte, da er bereits mehrfach andere hunde und ein kleinkind, das wohl im kinderwagen saß gebissen hatte.
ein jahr zuvor wurde diese boxerhündin, die übrigens an der leine war, von einer labradorhündin gebissen.
ich finde diese diskriminierug ganzer rassen einfach, mit verlaub, zum kotzen. wieviele hund werden tagtäglich von anderen hunden gebissen und kein hahn kräht danach!? wieviele assoziale hundehalter gibt es denn, die ihre hunde mißhandeln!? und: wieviele anfeindungen muß ich gemeinsam mit meinen hunden fast täglich hinnehmen, nur weil die leute nicht aufgeklärt sind?! ich werde beschimpft, es wird nach meinen beiden getreten und die stehen da und freuen sich!?
dieser hass auf alles was vier beine hat und bellt ist schon nervtötend genug, aber dann auch noch hundehalter, die keine ahnung haben?!
grüße
kim
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