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Liebe Hundefreunde,
anbei möchte ich Euch den neuesten Hermes-Brief zur Kenntnis geben. Ich hoffe sehr, dass die darin erwähnte Fernsehsendung nicht auch so ein Machwerk ist wie die FAKT Sendung.
Liebe Grüße GILL
Liebe Gilli
weitere Hetzsendungen oder Chance zur Aufklärung der Bevölkerung im
Anmarsch? Maik aus Hamburg meldet:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Odin991@aol.com [mailto:Odin991@aol.com]
Gesendet: Mittwoch, 13. Juni 2001 12:42
An: kmcd1@t-online.de
Betreff: Achtung, vermutl. noch eine Hetzsendung !!! Bitte weiterleiten
Hallo Leute,
am Mittwoch den 13 Juni wird auf dem Programm N3 um 21.00 Uhr - 21.45 Uhr
die
Sendung N3 aktuell, mit dem verheißungsvollen Titel : Leinen los- Freibrief
für Kampfhunde gesendet. Durch die Sendung führt : Jens Olesen. Gäste :
Klaus
Buß ( SPD ), Walter Wilken ( Geschäftsführer Kinderschutzbund), Elisabeth
Hase ( Tierheimleiterin Kiel ), Markus Ringe ( Kampfhundezüchter ).
Es besteht der Verdacht, das die Urteile der Schleswiger und Lüneburger
Richter mal wieder in den Dreck gezogen werden, um der breiten
Öffentlichkeit
klar zu machen, das sie jetzt keiner mehr vor diesen " Bestien " schützen
kann.
E-Mail: n3aktuell@ndr.de oder www.ndr.de/n3aktuell/kontakt
Mit kämpferischen Grüßen,
Maik Buchhardt
Aktuelle Sendung
Leinen los - Freibrief für Kampfhunde?
Mittwoch, 13. Juni um 21.00 Uhr
Vor knapp einem Jahr wurde der sechsjährige Volkan von zwei Kampfhunden
getötet - mitten auf dem Schulhof. Sofort wurden Rufe nach schärferen
Gesetzen laut. Die Länder reagierten schnell: In aller Eile wurden
Kampfhunde-Verordnungen zusammengezimmert. Doch der Eifer der Politiker hat
zu einem Dschungel von Regeln und Strafen geführt. Maulkorb, Leinenzwang,
Wesenstest - was im einen Bundesland verboten ist, ist im anderen erlaubt.
Und - nicht alle Verordnungen sind juristisch wasserdicht. Ende Mai haben
die Oberverwaltungsgerichte in Niedersachsen und Schleswig-Holstein Teile
der Verordnung für nichtig erklärt. Der Versuch, eine bundesweit
einheitliche Regelung zu verabschieden, ist bisher gescheitert. Probleme
gibt es auch bei der Umsetzung: Noch immer laufen Kampfhunde frei herum,
Kontrolle gibt es kaum. Jens Olesen diskutiert mit gesprächsgästen, was ein
Jahr Kampfhundeverordnung gebracht hat. Als Gesprächsgäste sind dabei:
* Klaus Buß, SPD, Innenminister Schleswig-Holstein
* Walter Wilken, Geschäftsführer Kinderschutzbund
* Marion Oberender, Rechtsanwältin
* Elisabeth Hase, Leiterin Tierheim Kiel
* Markus Ringe, Züchter von Kampfhunden
Auch hier wieder die Anregung von "Hermes" :
Informiert den Sender doch bitte sofort, auf jeden Fall heute noch mit allem
was Ihr habt zu diesem Thema. Der Fakt-Chefredakteur Sonntag z.B. war
offensichtlich so begeistert von unseren zahlreichen Zuscshriften, dass er
gestern versuchte mich zu erreichen. Leider vergeblich. Auch ich erreicht
ihn nicht, leider, bin mir aber eigentlich sicher, dass er NOCH MEHR
INFORMATIONEN UND STELLUNGNAHMEN zu seiner verunglückten Sendung wünscht.
Vielleicht freut sich der NR ja auch über zahlreiche Zuschriften und
Informationen.
Schickt den Leuten doch bitte alles was Ihr habt per Fax und Email.
Schilderungen von Übergriffen, die Gesetzestexte, die Widersprüche, die
Gutachten, die Rassebeschreibungen, die Berichte von Protesten usw., na Ihr
wisst schon, alles was uns drückt und zur Veröffentlichung freigegeben
wurde.
ALSO, LOS GEHT'S! DER SENDER WÜNSCHT SOGAR AUSDRÜCKLICH, DASS WIR IHM
SCHREIBEN, UND ICH FINDE, DASS WIR ALLE IHM DIESEN WUNSCH ERFÜLLEN SOLLTEN!
Schreiben Sie uns!
Vielen Dank, daß Sie mit uns in Kontakt treten wollen, schließlich sind wir
an Ihrer Meinung, Ihren Anregungen und natürlich auch Ihrer Kritik
interessiert.
Formularende
Wenn Sie direkt mailen wollen: info@ndrtv.de
Oder direkt an:
NDR-Fernsehen
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Email
Herzliche Grüße
FDP-Reichelsheim
Werner Klinger
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