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Hallo !
Ich weiß, das Folgende hat hier vielleicht nicht unbedingt was zu suchen, aber es beschäftigt mich seit gestern sehr und deswegen möchte ich das mal aufschreiben.
Es geht um einen Traum den ich vorletzte Nacht hatte. Ich habe geträumt, dass ich mit meiner Hündin Frieda in meinem Elternhaus war und das alleine, alle anderen waren für zwei Tage verreist. Dann kamen die Anderen wieder und der erste Weg meiner Mutter war in die verschlossene Küche, in der ich in der Zeit, als die Anderen abwesend waren, nicht war. Da lag dann Oscar (mein letzter Hund, im September '00 mit 16 eingeschläfert) auf seinem alten Platz. Alle schauten mich an und haben mir vorgeworfen, ich hätte Oscar vergessen. Auch Oscar schaute mich mit tieftraurigen Augen vorwurfsvoll an, außerdem sah er ganz schlecht und krank und ausgehungert aus...
Ich bin dann aufgewacht und habe mich ganz elendig gefühlt, als hätte ich ihn wirklich vergessen, wovon natürlich keine Rede sein kann.
Vielleicht ist unter euch ja zufällig ein Traumdeuter, der mir sagen kann, was das zu bedeuten hat, wenn es überhaupt was zu sagen hat.
So manche Träume nehmen einen ganz schön mit, geht mir auf jeden Fall so.
Liebe Grüße an alle, Andrea und Frieda.
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