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Also das stimmt so nicht!
ALLE aber wirklich alle Züchter,die ich kenne (und das sind Rassezuchtverein bedingt ne Menge)sind froh und glücklich immer mal wieder was von "ihren" Babys zu hören und stehen mit Rat und Tat zur Seite!
Unser Sam-dru,ist jetzt 7 Jahre wollte auch nie alleine bleiben,obwohl unser "Fips" schon da war,als er kam.
Aber er mußte es lernen und es ging auch dann,wenn ich mit "Fips" alleine raus gegangen bin.
Ansonsten bleiben die Hunde,die ich als Einzelhunde kenne,auch alleine.
Allerdings braucht der TT wohl länger zu verstehen,das "seine" Leute wiederkommen.
Eben hatte ich noch ein Gespräch mit einer "Adoptivmutter",die Hündin (aus unserer Zucht,14 Wochen alt)bleibt ohne einen Mucks zu sagen alleine.
Auf der anderen Seite kann man den TT auch wirklich überall mit hinnehmen,da er sich sehr gut anpasst und nicht aufdringlich ist.
Der einzige "Nachteil",den ich jedem Interessenten erzähle,ist die Haarpflege.
Sollte man lieber nur mit nem Striegel den Hund pflegen wollen,dann sollte man einen Kurzhaarhund bevorzugen.
Im Großen und Ganzen wissen Welpeninteressenten schon ziemlich gut über die Rasse bescheid,so das der Züchter oft nur noch kleinste Kleinigkeiten über die Eigenschaften der Linien erzählen muß.
Ach ja:Und natürlich sollten auch die Erbkrankheiten nicht verschwiegen werden.Dazu kann man,wenn man die Ahnentafeln kennt aber auch sehr gut Auskunft geben.
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