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Ich erzähle grundsätzlich die Nachteile,aber "sture" Hunde habe ich nicht.
Sie mögen eigenständig sein,aber trotzdem dadurch nicht schwer zu erziehen.
Ein Tibet Terrier muß überzeugt werden,so einfach ist das.
Der kleinste Welpe muß z.B.überzeugt werden an der Leine zu laufen,zuerst will er meist nicht und mit Zwang erreicht man da garnichts.
Aber ist das nicht bei jeder Rasse so?
Auch kann man einen TT nicht mit Hütehunde vergleichen,die noch immer das 100%tige Hüteblut haben.
Ich hatte selber Berger des Pyrènèes,diese Rasse wird noch zum Hüten gezüchtet und kann man nicht mit einem TT vergleichen.
Der TT wird nun mal schon sehr lange "nur" als Begleithund gezüchtet,bei dem einen Hund kommt das Hütehunderbe mehr oder weniger durch.
Auch jagen unsere Hunde nicht,evtl.liegt es daran,daß sie im Rudel leben und auf Spaziergängen genug mit sich alleine zu tun haben.
TT`s müssen wohl von Anfang an erzogen werden,sonst tanzen sie den Besitzern schnell auf der Nase rum.
Aber das ist wohl auch bei fast jeder Rasse so.
Ich habe eine Hündin mit sehr langem festen Haar,aber sie wurde nicht als Showhund gezüchtet,das bestimmen wohl eher die Gene.Zwei ihrer Schwestern schlagen aus der Art und haben eher "kurze" Haare.
Die amerikanischen Linien sollen eher als "Showhund" gelten,
auch das kann man bei vielen anderen Rassen sehen.
Außerdem gibt es ne Menge unterschiedlicher Linien,die auch den Charakter prägen.
Ist schriftlich schwer zu beschreiben,muß man erleben.
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