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Hallo zusammen,
kurz zur Erklärung: Ich wohne in einem Dorf im Sauerland und muß nur etwa 2 Minuten gehen, dann bin ich kilometerweiten Feldern und Wiesen, ein Traum für Hunde, Spaziergänger und Fahrradfahrer.
Nun habe ich heute in der Tageszeitung erfahren, daß gestern abend im Stadtrat OHNE Gegenstimme beschlossen wurde, einen Leinenzwang für Hunde in diesen Feldern einzuführen.
Angeregt wurde dies durch ein Ehepaar, das am Rande des Gebietes einen verrotteten Bauernhof besitzt. Das Ziel soll sein, mehr subjektive und objektive Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer.
Dazu will ich unbedingt einen Leserbrief schreiben, der im Ton aber halbwegs in Ordnung sein sollte (habe zur LHV schon Leserbriefe geschrieben und bin gleich als rechtsradikal beschimpft worden weil ich gegen Rassenausrottung jeglicher Art bin und geschrieben habe, daß Menschen und Hunde für mich gleichgestellt sind und der "gute Mann" meinte, ich stelle Menschen und Juden auf eine Stufe...das tue ich auch, aber mich und alle anderen Lebewesen gleich dazu!!).
Wer kennt sich mit diesem Stadtrat und Antrag-Verfahren aus?
Kann man einfach so einen Antrag stellen? Wenn das vorher bekannt gewesen wäre, wären Gegenstimmen gekommen, oder ist diese Stadtrat-Versammlung nicht öffentlich?
Kann man Gegenanträge stellen?
Vielleicht hat auch jemand Tips bezgl. Leserbrief.
Ich muß nur schauen, daß ich das heute noch hinbekomme, da ich z. Zt. in Karlsruhe arbeite und alles per Fax machen muß.
Vielen Dank schonmal...
Sandra und Greasy, die soooo gerne durch die Felder rennt und weiß, daß alle Hunde angeleint werden wenn jemand entgegenkommt...
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