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Hallo !
Bei uns gibt es derzeit ein ähnliches Problem, da soll auf Wunsch eines Einzelnen ein komplettes Waldgebiet für die Hunde gesperrt werden. Es gibt einige Leute, die dagegen etwas unternehmen, bisher relativ erfolgreich. Sie haben sich an den Petitionsausschuß des zuständigen Regierungsbereiches gewandt und immerhin erreicht, daß geanrtwortet wurde mit der Zusicherung, die Argumente ds Briefes mit in die nächste Sitzung einfließen zu lassen. Ist nicht viel, aber immerhin schon mehr, als daß man völlig ignoriert wurde. Ganz wichtig ist eine sachliche, glaubhafte Argumentation, möglichst auf vielen Ebenen. Bei uns z.B. : 1. Es soll Streß für die Spaziergänger, Jogger und Radfahrer abgebaut werden, aber wenn man den Hunden immer weniger Fläche zur Verfügung stellt, gibt es immer mehr Konflikte, weil sich niemand mehr ausweichen kann. 2. Nur ein ausgeglichener Hund, der seine Bewegung bekommt, ist auch im Wohn- /Stadtgebiet ruhig und keine Belästigung für hundelose Menschen 3. Es müßten dann neue Zäune gezogen und Schilder aufgestellt werde. Nur bei der allgemeinen Haushaltslage fällt es schwer, dem normalen Bürger solche Verwendung von Steuergeldern - bei gleichzeitiger Erhöhung anderer Steuerbereiche aufgrund von Geldmangel - plausibel zu machen. Na, und so weiter, Du mußt Dir die Argumente überlegen, die für Dein Umfeld eben passen. Viel Erfolg, Amelie
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