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26.05.01 -- valentina hirth

Geplante Tötungsaktion in Dortmund















] 25.05.2001
] Tierheim Dortmund strebt die "Endlösung" in der
]Kampfhunde-Frage an
]
]
] Aus zuverlässiger Quelle konnten wir in Erfahrung
]bringen, daß die schon seit längerer Zeit kursierenden Vermutungen über
]bevorstehende Tötungsaktionen von Listenhunden im Tierheim Dortmund bald
]bittere Realität werden könnten! Dies würde um so weniger verwundern, als
]CDU - Ratsherr Udo Reppin öffentlich in der Presse erklärt hatte, daß die
]Tötung die einzig wirksame und praktikable Lösung des Kampfhundproblems und
]der Tierheim - Überfüllung sei!
]
] Die Fakten:
] Das Tierheim Dortmund ist derzeit nicht mehr in
]der Lage, auch nur einen einzigen Fundhund oder eingezogenen Hund
]aufzunehmen und unterzubringen, wie aus einem internen Papier hervorgeht!
]
] Auch die sehr rührige und über alle Maßen
]engagierte Tierschutzorganisation Arche 90 ist nicht mehr in der Lage,
]einen Hund aufzunehmen! Man hat bereits alle nur erdenklichen Möglichkeiten
]ausgeschöpft, jedoch die durch die LHV verursachte Flut von ausgesetzten
]und abgegebenen Hunden ist so hoch, daß man einfach nicht genügend
]Kapazitäten mehr hat!
]
] Dabei steht die Urlaubszeit mit der dann immer
]ansteigenden Zahl von ausgesetzten Tieren erst noch bevor!
]
] Am Montag, dem 28. 05. 2001, wird in der
]Stadtverwaltung Dortmund eine Sitzung stattfinden, auf der geeignete
]Maßnahmen beschlossen werden sollen, der Überfüllung des Dortmunder
]Tierheimes Herr zu werden!
]
] Die Kapazität der Tierheime in der Umgebung ist
]ebenso erschöpft wie die des Dortmunder Tierheimes selbst.
]
] Es kann also in der Stadtverwaltung Dortmund nicht
]davon ausgegangen werden, daß man Aufnahmekapazität durch Unterbringung von
]Hunden in Tierheimen anderer Kommunen oder privater Organisationen schaffen
]kann!
]
] Dies berechtigt zu der begründeten Annahme, daß
]man sich in der anberaumten Sitzung der Stadtverwaltung Dortmund zu der von
]Herrn Reppin in seiner bekannt +#8222;christlichen Gesinnung+#8220;
]propagierten Endlösung des Kampfhundproblems entschließen wird!
]
] Dies würde die Tötung von ca. 60 Listenhunden
]bedeuten! Genaue Zahlenangaben der im Tierheim untergebrachten Hunde,
]besonders der in der sogenannten Quarantänestation
]tierschutzgesetzverletzend untergebrachten Hunde hat die Stadt bislang
]beharrlich verweigert!
]
] Hundefreunden, die sich um die armen Tiere kümmern
]wollen, damit diese nicht psychisch verkümmern, werden dumme und rüde
]Absagen erteilt!
]
] Ebenso wird von Fällen berichtet, daß
]Interessenten, die einem Hund ein Zuhause geben wollten, mit
]fadenscheinigen Argumenten der Erwerb eines Listenhundes verweigert wurde!
]Daraus kann nur der Schluß gezogen werden, daß man an einer Vermittlung der
]Tiere überhaupt nicht interessiert ist! Diese Annahme wird auch durch die
]maßlos überhöhte Hundesteuer für Listenhunde untermauert!
]
] Was ist zu tun?
]
] Auch schon auf die bloße, in höchstem Maße
]wahrscheinliche Annahme eines ergehenden Tötungsbeschlusses hin müssen wir
]sofort handeln, um die Hunde gegen die Willkür der Dortmunder
]Stadtverwaltung zu schützen und sie zu retten!
]
] Wir haben eine Reihe legaler Mittel zur Verfügung,
]die auch schon auf den bloßen Verdacht einer bevorstehenden Tötungsaktion
]hin angewandt werden können und Wirkung zeigen!
]
] Eine Tötung dieser Hunde ohne zwingende
]Notwendigkeit ist eine Straftat und auch nicht durch die LHV abgedeckt - im
]Gegenteil! Die Überfüllung des Tierheimes ist keine zwingende
]Notwendigkeit, Hunde zu töten, sondern ein Problem, daß die Stadtverwaltung
]durch entsprechenden Ausbau und Schaffung von Kapazitäten zu lösen
]verpflichtet ist!
]
] Eine Tötung von Hunden wäre eine strafrechtlich
]relevante Tat der Stadtverwaltung Dortmund und deren verantwortlichen
]Mitarbeiter!
]
] Und damit diese Leute nicht klammheimlich den
]Holocaust durchführen können, muß das Ganze - auch schon der bestehende
]Verdacht einer geplanten Straftat - der breiten Öffentlichkeit bekannt
]gemacht und Widerspruch eingelegt werden!
]
] Wir können aus rechtlichen Gründen hier keine
]Aufforderung zu bestimmten Aktionen verbreiten.
]
] Jedoch können wir mitteilen, was wir tun werden
]und schon getan haben und wir können unserer Meinung Ausdruck verleihen,
]daß es jedem Tierfreund und vor Allem den am stärksten betroffenen
]Listenhundehaltern unbenommen bleibt, ja sogar anzuraten ist, es uns in
]deren eigenem Interesse gleich zu tun!
]
] a.. Wir haben eine Einstweilige Verfügung gegen
]die zu vermutende Planung einer Straftat vorbereitet!
]
] b.. Ein Anwalt wird Akteneinsicht in hier aus
]naheliegenden Gründen nicht näher bezeichnete Unterlagen fordern!
]
] c.. Wir werden unseren WIDERSPRUCH gegen eine in
]Planung vermutete Straftat direkt und unmittelbar an die zuständigen
]Mitarbeiter und Entscheidungsträger richten unter massiver Ausnutzung aller
]Kommunikations - möglichkeiten wie Telefon, Fax und eMail.
]
] d.. Fairerweise werden wir diese Leute darüber
]aufklären, daß ihnen massive Strafanzeigen und die Publikation ihrer
]Straftaten unter Nutzung aller zur Verfügung stehenden Medien ins Haus
]stehen, sollten sie die die Tötung auch nur eines einzigen Hundes anordnen!
]
] e.. Zudem werden wir - auch aus Gründen der
]Fairneß - den zuständigen Politikern in Erinnerung rufen, daß der nächste
]Wahlkampf schon fast vor der Tür steht und wir entschlossen und in der Lage
]sind, sie bei ihren kommenden Wahlkampf - Auftritten, auf denen sie sich
]volkstümelnd und biersaufenderweise zu präsentieren pflegen, mal nachhaltig
]an ihre begangenen Untaten zu erinnern!
]
] f.. Sicher werden sich der Herr OB Langemeyer und
]andere +#8222;Würdenträger+#8220; über unsere Fairneß freuen...
]
] g.. Und penibel wie wir nun mal sind, wenn es um
]das Wohl unserer Hunde geht, werden wir unsere höchst wahrscheinliche
]Vermutung einer in Planung stehenden Straftat nicht nur im Internet
]verbreiten, sondern die Presse, das Fernsehen und die einzige noch zu
]klarem Denken fähige Partei im Landtag, die FDP, darüber in Kenntnis
]setzen, was teilweise schon geschehen ist!
]
] Doch das ist noch nicht alles!
]
] Jeder von uns hat Freunde, Arbeitskollegen,
]Nachbarn und Sportfreunde, im Kegelklub, Skatklub, Fußballverein und wo
]auch sonst noch! Auch wenn diese Bekannten keinen Hund haben, sind sie doch
]in der Mehrzahl Menschen mit Gewissen und Gefühlen, die sich aufgrund
]unserer Mitteilung ebenso betroffen fühlen und womöglich genau wie wir
]selbst ihrem Unmut über soviel +#8222;Christentum+#8220; an den richtigen
]Stellen Ausdruck geben!
]
] So könnte es leicht passieren, daß gewisse, mit
]+#8222;unwiderlegbar vermuteter+#8220; Gewissenlosigkeit behaftete
]Entscheidungsträger sich mit einer Flut von Mails, Faxschreiben und
]Telefonanrufen konfrontiert sehen!
]
] Wir können es leider nicht verhindern...
]
] Das war eine Schilderung dessen, was wir tun
]werden und schon getan haben!
]
] Und wie das Leben so spielt - es gibt immer
]Trittbrettfahrer! Aber wir sind denen überhaupt nicht böse...!
]
] Telefon - und Fax - Nummern von zuständigen
]Ämtern, bei denen wir protestieren;
]
] Grünflächenamt - zuständig für das Tierheim DO:
] Tel.: 0231 50- 22678
] Fax: 0231 50- 24140
]
] gruenflaechenamt@dortmund.de
]
] Ordnungsamt - zuständig für LHV - Umsetzung und
]Hundeangelegenheiten:
] Tel.: 0231 50-28888
] Ansprechpartner: Herr Kittel
] Fax: 0231 50-22226
]
] ordnungsamt@dortmund.de
]
] OB Langemeyer
] oberbuergermeister@dortmund.de
]
] Der Tierarzt Dr. Rolf Brahm wird vermutlich mit
]der Tötung beauftragt werden! Auch ihn werden wir aus Fairneßgründen von
]der ihm bevorstehenden Flut von Strafanzeigen in Kenntnis setzen!
]
] Wir rufen ihn einfach an:
] Dr. Rolf Brahm
] Tel.: 0231 149091
] Fax: 0231 147759
]
]
] Kontakt: ChristineStroop@web.de
]
]
]
] Verw. Link: Allianz der Anständigen
]
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