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Hallo!
Ich kenne das Problem. Als ich einen sogen. Problemhund in Pflege hatte der sich absolut nicht mit Rüden versteht und sie am liebsten kaltmachen würde ging ich mit ihm einen langen Spaziergang´. Wir mussten eine Eisenbahnbrücke überqueren die am Rand einen 1 m breiten Streifen für Fussgänger hat. Auf dem Weg kam uns eine Frau mit ihrem Husky entgegen. Ich fragte Sie ob es ein Rüde sei. Während sich mein Pflegehund schon an der Leine aufbäumte und knurrte was das Zeug hielt. 'Ja, aber er ist ein gaaaanz lieber...' bekam ich zur Antwort. 'ja..das glaube ich (immer schön freundlich)aber meiner ist nicht soo lieb.Können sie nicht ein stückchen zurückgehen?' Sie stand gerade am Anfang der Brücke. 'Nein, meiner tut dem kleinen schon nichts.' Sie kam immer weiter auf mich zu... Ich wusste nicht was ich tun sollte zurückgehen hätte auch nichts gebracht, da ich meinen Pflegehund hätte hinterherschleifen müssen. Also blieb ich stehen und die Beisserei ging los. Erschrocken lies die Frau die Leine los.. und es half auch nichts mit meinem HUnd die Flucht zu ergreifen.. mein kleiner hat natürlich den Kürzeren gezogen und musste vom TA genäht werden. Ich weiß das es an meinem Pflegehund lag,aber die Frau hätte auch anders reagieren können. Genauso schlimm ist es mit Kindern die ständig auf unsere Hunde zurennen und streicheln wollen. Können die Eltern denen denn nicht beibringen das man erst fragt, ob der Hund lieb ist??
Ines
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