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24.05.01 --
feline
Nicht geeihnet für Roger!!Ein kleiner Beitrag über die Ungerechtigkeit des Lebens!!
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Hallöchen an alle!!
Ich muss mir mal ein bisschen Luft machen. Da wartet man 15 Jahre seines eh erst 15 Jahre langen Lebens vergeblich auf einen Hund. Man bettelt, man jammert, man geht Kompromisse ein, man zeigt mit Pflegehunden was man drauf hat und schafft es schließlich kurz vorm Aufgeben seine Eltern zu überzeugen das ein Hund genau das ist, was man braucht. Dann beginnt man zu suchen. Am Anfang noch euphorisch, später weniger euphosisch und am Ende nur noch genervt. Dann kommt noch eine Krankheit dazwischen. Nachdem man die Krankheit überstanden hat, geht es wieder los. Suchen hier, suchen da. Und dann, warum sollte man auch Glück haben?, erbt man ein Haus. Hört sich gut an. Aber es muss noch renoviert werden. Eltern sind nie da..also kann man ihnen die gefundenen Hunde auch nicht vorstellen. Sind sie doch mal da, sind sie soo genervt das sie nichts hören wollen. Und wenn, dann kommt ja sowieso nur ein Labbimix ins Haus. Am besten der Gleiche wie der Verstorbene. Wie die kleinen Kinder. 'Ich will genauso einen Hund wie unser Bubi war!' Die Eltern brauchen nicht so dringend einen HUnd. Sie können ja in die Stadt gehen, mit Freunden weg oder in die Disco. Aber es gibt da ein Familienmitglied das unter Quarantäne steht:
Eure traurige und entnervte
Hundefreundin Ines
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